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Wie viele Wunder hat Gott in deinem Leben schon getan?

Betrachten wir unser Leben doch einmal genau und richten wir unseren Blick auf die Wunder darin. Beginnen wir doch einfach mit dem ersten Moment der dich an den Platz gebracht hat an dem du zur Welt kamst.
Gerade hier im Schlaraffenland der heutigen Welt. Warum nicht in Afrika in Südamerika oder einem einsamen Dorf in der Mongolei. Viellleicht wärst du bei der durchschnittlichen Lebenserwartung die an diesen Orten herrscht schon gar nicht mehr am Leben.
Was für ein Wunder!
Kennst du sie diese Momente in denen du an einem schweren Unfall vorbei fährst und dir klar wird, dass wenn deine Tochter oder dein Sohn heute morgen nicht ganz zuletzt noch ein paar Minuten Aufmerksamkeit von dir eingefordert hätte, du möglicherweise mitten drin gewesen wärst in diesem Unfall. Vielleicht zählst du auch zu denen die klar und deutlich eine Stimme gehört haben, die sagte : „fliege nicht“ oder „fahre heute nicht“ und einige Zeit später wurde dir klar, dass es dein großes Glück war, darauf gehört zu haben.
Was für ein Wunder!
Oder diese Begegnungen mit Menschen, die dein ganzes Leben verändert haben und das Glück in deinem Leben sich ausbreiten ließen. Nicht nur dein Liebespartner, vielleicht ein guter Chef, ein toller Arzt oder eine andere wichtige Person, ohne die dein Leben nicht das wäre was es heute ist. Was hast du dafür getan, konntest du es beeinflussen diese Person zu treffen? Wenn nicht, wer hat sie zu dir geführt?
Was für ein Wunder!
Lass uns zuletzt in die Natur gehen und sie betrachten, genau betrachten. Jede einzelne Blume genau betrachten und wie viele verschiedene gibt es davon? Jedes einzelne Tier genau betrachten und wie viele verschieden gibt es davon? Jeden Sonnenuntergang genau betrachten und wie viele verschieden gibt es davon. Jedes einzelne dieser Geschöpfe ein riesiges Wunder für sich. Lass uns nicht darüber hinweg schauen oder all das zu Ergebnissen des Zufalls degradieren.
Was für ein Wunder!
Wenn du zumindest ein handy besitzt um dies hier zu lesen, werde dir bewusst, wie beschenkt du bist, wie viele Wunder Gott in deinem leben schon getan hat und mach das einzige was dir dann möglich ist.
Sei dankbar für die vielen Wunder in deinem Leben.


Leben ist das was geschieht während wir andere Pläne machen.


Manchmal ist das Leben eine Aneinaderreihung von Herausforderungen.
Jedesmal wenn man denkt jetzt haben wir es geschafft, taucht hinter der nächsten Biegung
des Weges ein neues Ereignis auf welches einem den Atem raubt.

Genau dies aber ist die Kraft und der Dünger der unsere Persönlichkeit wachsen lässt.
Unsere Seele wählt die Schritte immer nur so groß, dass wir sie bewältigen können,
auch wenn wir dies mitten im Prozeß stehend, nicht glauben.
Währenddessen ist da nur ein „oh Gott das schaff ich nicht!“
Danch aber ein „Wow, schon wieder ein Stück gewachsen!“
Und so ist das was in unserem Leben geschieht immer genau das richtige für uns.

Das Lied, das du hörst, drückt dies auf wundervolle Weise aus und ist eine gute Erinnerung,
wenn wir es wieder einmal gerne anders hätten, als es gerade ist.

Auch wenn wir vieles in der Welt

nicht verstehen und manches kaum ertragen können

so ist doch alles genau so richtig wie es gerade ist.

Singen von spirituellen Liedern heilt !

Forscher untersuchten die Speichelproben von Sängern spiritueller Lieder. Nach dem Singen war die Anzahl der Immunglobuline A, die in den Schleimhäuten sitzen und Krankheitserreger bekämpfen, stark gestiegen. Wenn die Sänger die selbe Musik dagegen nur hörten, blieb die Anzahl der Antikörper unverändert. In manchen Fällen wirkt Singen in Gruppen wie ein „Anti-Depressivum“. Schon nach dreißig Minuten Singen produziert unser Gehirn erhöhte Anteile von Beta-Endorphinen, Serotonin und Noradrenalin. Stresshormone, wie zum Beispiel Cortisol, werden praktischerweise gleich mitabgebaut. Kopfschmerzen verschwinden, unterdrückte Erinnerungen kommen hoch und der Energielevel erhöht sich.

Menschen, die singen, sind in der Regel lebenszufriedener und ausgeglichener und besitzen mehr Selbstbewusstsein. Beim regelmäßigen Singen verbinden sich die Synapsen im Gehirn neu – und machen den Sänger klüger. Viele Menschen scheuen sich zu singen. Sie haben in ihrer Kindheit beschämende Erfahrungen gemacht oder man hat ihnen eingeredet, sie könnten gar nicht singen. Forscher empfehlen genau aus diesem Grund einfache Mantren aus aller Welt.: „Wer sprechen kann, kann auch singen“. (Quelle: Die Welt)

Anmerkung:
„Unter Mantren ist das wiederholen, mehr oder weniger kurzer „Lobpreis-Sätze“ zu Ehren Gottes zu verstehen.


Vertrauen in Gott

Ich: Gott, ich kann dir mal eine Frage stellen?              Gott: Sicher.
Ich: Versprich mir, dass Du nicht sauer wirst?              Gott: Ich verspreche es.
Ich: Warum hast du mich heute so oft enttäuscht?      Gott: Was genau meinst du?
Ich: Nun, ich bin zu spät aufgewacht!                              Gott: Ja.
Ich: Mein Auto ist andauernd nicht gestartet.               Gott: Okay.
Ich: Mittags machten sie mein Sandwich falsch und ich musste auf das zweite Sandwich warten – ich hasse es, zu warten.                                    Gott: Huummm
Ich: Als ich auf dem Weg nach Hause war, ging mein Handy kaputt, genau zu dem Zeitpunkt, als ich gerade einen Anruf bekam.                                    Gott: Alles klar.
Ich: Und zu allem kam noch dazu, dass, als ich nach Hause kam, um meine Füße in mein neues Fussmassagegerät zu stecken, um zu genießen und entspannen. Aber das Gerät funktionierte einfach nicht!
Nichts ging heute richtig und gut! Warum hast Du das zugelassen?

Gott: Lass mich mal sehen…
Der Todesengel war heute Morgen an deinem Bett und ich habe meinen Engel zu dir gesandt, dass er für dein Leben kämpft. Und ließ dich währenddessen schlafen…
Ich (demütig): Oh!
Gott: Dann habe ich zugelassen, dass dein Wagen nicht gestartet ist, weil ein betrunkener Autofahrer unterwegs war genau auf deiner Strecke und du ihm dann nicht begegnet bist, weil du später gefahren bist.
Ich: (schämte mich)
Gott: Die erste Person, die Ihr Sandwich heute gemacht hat, war krank und ich wollte nicht, dass du die Krankheit bekommst, die sie hatte. Ich wusste, du kannst es dir nicht leisten, krank zu werden und nicht zur Arbeit zu kommen.
Ich (verlegen): Okay
Gott: Das Telefon war kaputt, weil die Person, die dich anrief, eine falsches Zeugnis geben würde über das, was du gesagt hättest. Und ich wollte einfach nicht, dass man deine Aussagen verfälscht, so habe ich erst gar nicht das Gespräch zustande kommen lassen.
Ich (leise): Ich sehe, Gott.
Gott: Oh, und das Fussmassagegerät hatte einen technischen Fehler und hätte alle Sicherungen im Haus durchknallen lassen. Ich dachte, du wolltest lieber nicht den ganzen Abend im Dunkeln sitzen.
Ich: Es tut mir Leid, Gott.
Gott: Es muss dir nicht leid tun – du musst nur lernen, mir zu vertrauen…in allen Dingen, ob sie nun gut laufen oder schlecht.
Ich: Ich werde dir vertrauen.
Gott: Und zweifle nicht, dass mein Plan für den Tag immer besser ist als dein Plan.
Ich: Ich will nicht zweifeln, Gott. Und lass mich noch sagen, Gott: Danke für alles heute!
Gott: Du bist willkommen, mein Kind. Es war nur ein weiterer Tag, dass ich dein Gott bin – und ich liebe es, nach meinen Kindern zu schauen!

Wissenschaftliche Studie an 2000 Patienten zeigt:
Leben nach dem Tod ist real

Bei der größten je zu dem Thema durchgeführten Studie fanden Forscher Beweise dafür, dass das Bewusstsein erhalten bleibt, auch wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet. Die besagte Studie wurde von Wissenschaftlern der University of Southampton durchgeführt und in der Fachzeitschrift Resuscitation veröffentlicht. (Erstautor Dr. Sam Parnia)

Fast 40 Prozent der Befragten erinnerten sich an eine Art Bewusstsein nach einem Herzstillstand (nachdem sie für klinisch tot erklärt worden waren).

Sehr unterschiedliche Nahtoderfahrungen
Bei der Studie mit dem Namen AWARE  untersuchten die Forscher mit wissenschaftlichen Methoden die Erfahrungen, die sonst mit dem ungenauen Begriff Nahtoderfahrung (NDE, near-death experience) oder außerkörperliche Erfahrung (OBE, out-of-body experience) beschrieben werden. Sie befragten 2060 Patienten aus 15 Krankenhäusern in Österreich, Großbritannien und den USA, die einen Herzstillstand überlebt hatten. 39 Prozent der Befragten beschrieben einen Zustand von »Bewusstsein« nach einem Herzstillstand. Allerdings verbanden viele mit dem Gefühl keine besondere Erinnerung.

Von den Patienten, die über ein Gefühl von Bewusstsein sprachen, beschrieben nur zwei Prozent die Erfahrung, die allgemein mit der OBE in Verbindung gebracht wird, etwa zu beobachten oder zu hören, was um sie herum geschieht. Neun Prozent berichteten über Erfahrungen, die normalerweise mit NDE in Verbindung gebracht werden, ein Gefühl von Wärme oder das Aufleuchten eines Lichts. 46 Prozent berichteten über Erfahrungen, die gemeinhin nicht mit außerkörperlicher Erfahrung oder Nahtoderfahrung in Zusammenhang gebracht werden.

Klinische Bestätigung für außerkörperliche Erfahrung
Das wohl wichtigste Ergebnis der Studie war die vermutlich erste klinische Bestätigung für eine außerkörperliche Erfahrung. Ein 57-jähriger Sozialarbeiter beschrieb zutreffend Dinge, die nach Ende der Gehirnaktivität um ihn herum geschehen waren. »In diesem Fall gab es aber offensichtlich Bewusstsein in den drei Minuten, in denen das Herz stillstand. Es ist paradox, denn das Gehirn stellt normalerweise 20 bis 30 Sekunden nach einem Herzstillstand seine Tätigkeit ein und nimmt sie erst wieder auf, wenn das Herz wieder zum Schlagen gebracht wurde. Darüber hinaus stimmten die detaillierten Erinnerungen visuellen Bewusstseins mit bestätigten Ereignissen überein.«

Die Erinnerungen des Mannes waren nicht nur genau, sondern halfen den Wissenschaftlern, sie zeitlich einzuordnen.»Der Mann beschrieb alles, was im Raum vor sich gegangen war, vor allem aber hörte er zwei Piepgeräusche von einer Maschine, die in dreiminütigen Intervallen ausgelöst werden. Dadurch konnten wir einordnen, wie lange [die Erfahrung] andauerte«, betonte Dr. Parnia. »Er erschien äußerst glaubwürdig und alles, was seiner Beschreibung nach  mit ihm passiert war, hatte sich tatsächlich so ereignet.«

»Den Forschern gebührt hohes Lob für die Durchführung einer faszinierenden Studie, die den Weg freimacht für weitere Untersuchungen darüber, was bei unserem Tod vor sich geht«, schrieb Dr. Jerry Nolan, Chefredakteur von Resuscitation.

Quelle: dailymail.co.uk vom 15.12.2014